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GROOVE 156 September/Oktober 2015

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Groove 156 (September/Oktober 2015)Online verfügbare Beiträge sind verlinkt

 

Ab sofort versandkostenfrei im Groove-Shop und im Zeitschriftenhandel erhältlich!

 

Magazin

Harmonia, A DJ’s DJ: Mr. G über Joe Claussell, Label: Code Is Law, Meine Insel: Ellen Allien über Ibiza, Mode: Nasir Mazhar, Buch: „The Pop Festival“, Am Deck: Solaris, Kane West, Mike Dehnert, Synkro, Eating Snow, Mein Plattenschrank: DJ Richard, Und sonst so, Dana Ruh?, Nimm Zwei: Mykki Blanco trifft Peaches

 

Titelgeschichte

Gerd Janson: Enzyklopädiker. Nerd. Popper.

Er galt bereits als ein DJ der DJs, heute reist Gerd Janson rund um den Globus und spielt auf Ibiza, war Stamm-DJ im Amsterdamer Trouw und aktuell Resident im Robert Johnson und der Panorama Bar. Ob gestern, heute, alt, neu – als DJ verwischt er die Grenzen zwischen House, Techno, Disco, Pop und allerlei Randgenres mit spielerischer Leichtigkeit. Er betreibt das Label Running Back und ist als Teil der Tuff City Kids inzwischen ein geschätzter Produzent. Für diese Zeitschrift hat der ehemalige Groove-Autor zahlreiche Interviews geführt – wurde also höchste Zeit, dass er selbst einmal Rede und Antwort steht.

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Specials

Label-Special: Digital, Vinyl oder Streaming?

Nichts ist beständiger als die Unbeständigkeit. Auch die Musikindustrie bleibt vom Wandel nicht verschont: Obwohl CD-Alben immer noch mehr als 65 Prozent aller Musikumsätze ausmachen, ist das Medium in der elektronischen Musik quasi tot. Dafür haben die Einnahmen aus Streamingdiensten zuletzt deutlich zugenommen. Während Plattformen wie Bandcamp immer beliebter werden, kommen die Presswerke mit den Vinyl-Aufträgen nicht mehr hinterher. Künstler haben heute eine Vielzahl an Möglichkeiten auf die veränderten Marktbedingungen und mit ihrer eigenen Philosophie zu reagieren. Wir stellen mit Mobilee Records, Hidden Hawaii und Text Records drei Labels vor, die jeweils für ein anderes Modell stehen.

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Moskow Diskow: Outline Festival und die Technoszene in Russland

Im Sommer fand in Moskau bereits zum zweiten Mal das Outline statt – eines der interessantesten Elektronik-Festivals mit einem Spektrum von Andy Stott bis Atom TM, von Ben UFO bis Nina Kraviz. Und einem Publikum, das nicht weniger kenntnisreich als etwa in Berlin oder Barcelona ist, für das die Musik aber vielleicht einen noch größeren Stellenwert besitzt. Wir sprachen mit DJs, Veranstaltern und Labelbetreibern wie es um die elektronische Musikszene in Russland steht.

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Features

Interviews: Disclosure, Discodromo über die Partyreihe Cocktail d’Amore, Talla 2XLC und Alex Azary über das Museum Of Modern Electronic Music (MOMEM), Porträt: Helena Hauff, Gestalter: David Rudnick, Reportagen: Studio Stekker Festival, Instrumental Grime, Zeitgeschichten: Gabi Delgado

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Technik

Im Studio mit: Jean Michel Jarre, Making-of: Pole über „Eichelhäher“, Technik-Reviews: Roland SYSTEM-1 (Software-Synthesizer), Eiosis – AirEQ Premium (Equalizer-Plugin), Arturia BeatStep Pro (Pattern-Sequenzer Mit CV/Gate), Masteringbox (Algorithmischer Online-Masteringservice)

 

Reviews & Charts

Top 50, DJ-Charts, Platten der Ausgabe (Alben: Amir Alexander, DJ Richard, Julia Holter, Compilation: Gerd Janson – Music For Autobahns 2: Ambient Race Car Music, Singles: Axel Boman, CockRing D’Amore 001, Fatima Yamaha, Willie Burns), Tonträger, Clubsteckbrief: Concrete (Paris), Veranstaltungen: 25 Jahre Groove, Denovali-Festival, Amsterdam Dance Event, David August & Ensemble Prolog, Blaue Lagune Open Air, Hotze

 

Groove CD 65 (Gestaltung: David Rudnick)Groove CD 65

Cover-Gestaltung: David Rudnick

 

Mit zehn Tracks von: Fort Romeau, Midland, DJ Richard, Helena Hauff, Kane West u.a.

 

Mehr Informationen & Hörproben

 

In diesem Text

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Features

Ryan Elliott: Den Regenschirm rausholen und sich durchbeißen

Im ausführlichen Interview erzählt Ryan Elliott über seine Karriere und die zehnte Katalognummer seines Labels Faith Beat.

Oleksandr Shpak von der Berlin Ballett Company: „Ich habe schon immer groß gedacht”

Ein hochkarätiges Ballett, das mit einem Rave verschmilzt. Hier erfahrt ihr, was es mit dem außergewöhnlichen Tanzprojekt auf sich hat.

Im Studio mit Mathew Jonson: „Wenn ein Dezibel lauter schon zu viel wäre”

Groove+ Mathew Jonson verlagert seinen Lebensmittelpunkt von Berlin nach Lissabon. Wir konnten die Minimal-Legende davor noch im Studio besuchen.