burger
burger
burger

JUSTIN MARTIN & EATS EVERYTHING Hello Mr. Jello (Dirtybird 108)

- Advertisement -
- Advertisement -

Mit diesen beiden Tracks erfinden Justin Martin aus San Francisco und Eats Everthing aus Bristol House als Popmusik. Die Grooves sind kein pushender Soundstrom, sondern eine freundliche, humorige Ansprache, die auf die hüpfenden Basslines und die karnevalesken Sounds einstimmt. Der Zwei-Schritt-weiter-einen-Schritt-zurück-Groove von „King Kong“ bereitet einen durch den Track fliegenden Düsenjet vor, „Steven Jello“ Basslines im Clowns-Kostüm. Diesen Tracks geht es nicht darum, die Crowd in eine tiefe, existenzielle Erfahrung hereinzuziehen. Justin Martin & Eats Everything sehen sich eher als Stand-up-Comedians: Sie sind nur so gut wie ihre letzte Pointe.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Renate: „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir finanziell nicht mehr können”

Die Wilde Renate muss Ende 2025 schließen. Warum der Mietvertrag nicht verlängert wird, erklärt Pressesprecherin Jessica Schmidt.

Awareness bei Rave The Planet: „Eins ist klar: Die große Hilfsbereitschaft innerhalb der Szene war und ist real”

Awareness auf einer Parade ohne Einlass und Tickets? Wir haben das zuständige Team bei Rave The Planet zu dieser Herausforderung interviewt.

Tanith: „Früher war man froh, dass alle Generationen auf einem Floor funktionieren”

Ageismus in der Technoszene? Durchaus ein Problem, meint Tanith. Im Interview erklärt er, was sich ändern muss.
180826