Mit diesen beiden Tracks erfinden Justin Martin aus San Francisco und Eats Everthing aus Bristol House als Popmusik. Die Grooves sind kein pushender Soundstrom, sondern eine freundliche, humorige Ansprache, die auf die hüpfenden Basslines und die karnevalesken Sounds einstimmt. Der Zwei-Schritt-weiter-einen-Schritt-zurück-Groove von „King Kong“ bereitet einen durch den Track fliegenden Düsenjet vor, „Steven Jello“ Basslines im Clowns-Kostüm. Diesen Tracks geht es nicht darum, die Crowd in eine tiefe, existenzielle Erfahrung hereinzuziehen. Justin Martin & Eats Everything sehen sich eher als Stand-up-Comedians: Sie sind nur so gut wie ihre letzte Pointe.
JUSTIN MARTIN & EATS EVERYTHING Hello Mr. Jello (Dirtybird 108)
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