burger
burger
burger

JUSTIN MARTIN & EATS EVERYTHING Hello Mr. Jello (Dirtybird 108)

- Advertisement -
- Advertisement -

Mit diesen beiden Tracks erfinden Justin Martin aus San Francisco und Eats Everthing aus Bristol House als Popmusik. Die Grooves sind kein pushender Soundstrom, sondern eine freundliche, humorige Ansprache, die auf die hüpfenden Basslines und die karnevalesken Sounds einstimmt. Der Zwei-Schritt-weiter-einen-Schritt-zurück-Groove von „King Kong“ bereitet einen durch den Track fliegenden Düsenjet vor, „Steven Jello“ Basslines im Clowns-Kostüm. Diesen Tracks geht es nicht darum, die Crowd in eine tiefe, existenzielle Erfahrung hereinzuziehen. Justin Martin & Eats Everything sehen sich eher als Stand-up-Comedians: Sie sind nur so gut wie ihre letzte Pointe.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Dangermami: Die klassische Rollenverteilung umdrehen

Unser Porträt zeigt, wie die Aktivitäten der Berliner Ausnahmefigur Dangermami – Booking, Aktivismus und Auflegen – ineinandergreifen.

Barker: „Ich mache mir meine Probleme selbst”

Wie macht man das Berghain oder die Packard Plant in Detroit hörbar? Das und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Barker-Interview.

DJ Koze: Den Verstand einwattieren

DJ Kozes neues Album heißt „Music Can Hear Us”. Wir haben ihn unter anderem dazu und zum Verhältnis von Kommerz und Underground interviewt.