Absolut herausstechende EP des ganz offensichtlich Jazz geschulten Christiano Crisci, die auralen Afrofuturismus mit irrwitzigen Taktartwechseln und mäandernd vor sich hin shuffelnden Rhythmen vermählt und damit Bassmusik dahin wieder zurückführt, wo sie hingehört, in den tiefsten rituellen Dschungel. Da mag der eine oder andere Verwandtschaften zu Juke oder Trap heraushören, jedoch nur, weil dies Musik ist, die dahin verweist, wo alles anfing – im Mutterland des Rhythmus.
CLAP! CLAP! Tambacounda EP (Black Acre 046)
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