Es knistert, rauscht und britzelt an allen Ecken und Enden auf Vester Kozas dritter Platte. Dabei schafft er es, von Veröffentlichung zu Veröffentlichung eine immer präziser werdender, eine eigene Handschrift herauszuarbeiten, die sich in rohen Drums und organischen Synthesizer-Melodien äußert. Auf der A-Seite driften an- und abschwellende Chords und Flächen in vertrackte Ambient-Welten ab, während auf der B-Seite eher grob maschinelle Sounds umherflirren und ein stoisches Umfeld schwerer, körperlicher Arbeit zeichnen.
VESTER KOZA Maslo 003 (Maslo 003)
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