burger
burger
burger

STREAM dBridge – Death Of A Drum Machine (R&S)

- Advertisement -
- Advertisement -

Darren White alias dBridge ist einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass Drum’n’Bass sich seit einigen Jahren wieder im kreativen Aufwind befindet. Das haben auch die Verantwortlichen beim altehrwürdigen Label R&S mitbekommen, die seit der Neuausrichtung der Plattenfirma vor fünf Jahren aufmerksam das musikalische Geschehen auf den britischen Inseln verfolgen.

In den goldenen Jahren Anfang und Mitte der neunziger Jahre spielte Drum’n’Bass bei R&S mit Veröffentlichungen von Künstlern wie Jacob’s Optical Stairway (4 Hero), Alex Reece und Lemon D schon einmal eine Hauptrolle. Mit dBridges Maxi-Single “Move Way”, die am 12. August 2013 erscheint, wird diese Tradition nun wiederbelebt. Während sich das Titelstück (eine Koproduktion mit Skeptical) und der dritte Track am aktuellen Halfstep-Stil orientieren, den dBridge mit geprägt hat, greift “Death Of A Drum Machine”, das es nun vorab im Stream zu hören gibt, den klassischen Techstep-Klang der späten Neunziger auf.

Bevor dBridge jedoch sein R&S-Debüt feiert, erscheint am 2. August die voluminöse, zweite Ausgabe der Mosaic-Compilationreihe seines eigenen Labels Exit, die einen großartigen Überblick über den aktuellen Stand des Genres Drum’n’Bass bietet.

 


Stream: dBridgeDeath Of A Drum Machine

 

 

dBridgeMove Way (R&S 1311)

A. dBridge & Skeptical – Move Way
B1. dBridge – Death Of A Drum Machine
B2. dBridge – Plain To See

Format: 12″ Vinyl, Download | VÖ: 12.08.2013

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.