Vor ziemlich genau zehn Jahren erschien das Debüt von The Emperor Machine. Trotz einer Fülle überdurchschnittlich guter Releases bleibt die Ausnahmestellung von „Pro Mars“ bis heute unerreicht. Auch die aktuelle Maxi für Southern Fried ändert daran nichts. Zwar versucht sich Andrew Meecham hier mit seiner ganzen Routine daran, einen Hit zu produzieren – allein: Die Zielgruppe ist unklar, das Paradoxe an der Situation eines Leftfield-Superclubs produziert keine Reibung und bleibt ungenutzt. Auch die forcierte Sexyness der Vocals wirkt in diesem Rahmen zu kalkuliert. Andrew Weatherall gelingt es mit seinem Remix, die Elemente angemessen auf den Dancefloor zu fokussieren. Die meisten inspirierten Momente finden sich auf dem „Streched Erotic Dub“.
THE EMPEROR MACHINE Like A Machine (Southern Fried 347)
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