burger
burger
burger

THE EMPEROR MACHINE Like A Machine (Southern Fried 347)

- Advertisement -
- Advertisement -

Vor ziemlich genau zehn Jahren erschien das Debüt von The Emperor Machine. Trotz einer Fülle überdurchschnittlich guter Releases bleibt die Ausnahmestellung von „Pro Mars“ bis heute unerreicht. Auch die aktuelle Maxi für Southern Fried ändert daran nichts. Zwar versucht sich Andrew Meecham hier mit seiner ganzen Routine daran, einen Hit zu produzieren – allein: Die Zielgruppe ist unklar, das Paradoxe an der Situation eines Leftfield-Superclubs produziert keine Reibung und bleibt ungenutzt. Auch die forcierte Sexyness der Vocals wirkt in diesem Rahmen zu kalkuliert. Andrew Weatherall gelingt es mit seinem Remix, die Elemente angemessen auf den Dancefloor zu fokussieren. Die meisten inspirierten Momente finden sich auf dem „Streched Erotic Dub“.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.