burger
burger
burger

DIVERSE Third Ear Re:imagined (Third Ear)

- Advertisement -
- Advertisement -

Third Ear aus London ist ein auf Detroit-inspirierten House fokussiertes Label, auf dem ab 2001 zahllose Platten von Künstlern wie Ibex, Pirahnahead, Benjamin Brunn oder Theo Parrish erschienen sind. Auf dieser Veröffentlichung verarbeiten Red Rack’em, XDB, Lorca Music und Upperground Orchestra vier Hits des Labels und machen aus den speziellen, zum Teil durchaus eigentümlichen House-Entwürfen etwas eigenes, ohne den Kontakt zu den Originalen zu verlieren. Es wirkt so, als sei ihre eigene Musik so geheimnisvoll, dass es auch immer eine Beziehung zu den Rätseln der Klänge der Vergangenheit gibt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.