Debüt von Och für Peter „Baby“ Fords Marke Trelik. Der Geschichte des Labels keine Schande machend, arbeitet der Engländer sich an der Spezialität des Hauses ab: Vierspur-Technohouse. „Whalesong“ klingt wie eine Tauchfahrt nach Atlantis mit Todd Terry und Drexciya am Steuer. Für das Skit „Blind Is The Wind“ wünscht man sich einen Remix, und „Last Chance Saloon“ lässt dem erwähnten U-Boot noch Swayzak vor ihrem Ruhestand zusteigen. Eine dezente, genügsame Platte, die genau deshalb im Wust der Marktschreier für Furore sorgen und Beständigkeit haben wird. Weniger ist mehr.
OCH Whalesong (Trelik 021)
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