Ein Pseudonym des Kaliforniers ist Apendics Shuffle, welches hilft, den kaum beschreibbaren Sound zu katalogisieren. Was rund um die shuffelnde Beat- und Basssicherheit passiert, ist… Psycho. Man wird mit Klängen und Wortfetzen beworfen, die so klingen, wie Sigmund Freud das Unbewusste beschreibt – dunkel, bedrohlich, böse. Aber eben auch faszinierend. Diese „mind fucking music“ überfordert mit ihrer Dichte absichtlich und dürfte auch bei militantesten Abstinenzlern auf dem Floor für krasseste Reaktionen sorgen.