Fast zeitgleich zum Albumrelease schnürt man bei Freak n’Chic schon das zugehörige Remixpäckchen, das mit Paul Ritch aus dem Stand durch die monströs blubbernde Brandung rollt und eine Welle nach der anderen über sich zusammenbrechen lässt. Überraschend, dass man hier ganz offensichtlich nach altbekannten Rave-Mustern arbeitet, alles aber doch so frisch wirkt. Darüber hinaus freut es zu hören, dass Herr Kaden nach ein paar schwächeren Remixen wieder zu seinem hypnotisierenden Groove gefunden hat, über den die Perkussion einfach lose gestreut wird, während von unten dieses verstrahlte dunkle Etwas an die Oberfläche drückt.
Time Zero (inkl. Paul Ritch, Mathias Kaden Mixes)
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