Nils Schiebe ist Treplec, betreibt das Label Milnormodern in Dessau und darf nun auf Philpot glänzen. Für die Schwaben betreibt er aufopfernde Grabpflege. „The Moon Doesn’t Exist“ heißt der Verblichene und gehört zur Familie der Krautrocker und Pink Floyd-Anhänger. Über elf Minuten erstreckt sich der gekonnt musikalische Trip von Treplec. Beeindruckend und eines Ash Ra Temple würdig. „ORsi Schreck“ geht die Dinge konventioneller, wenn auch kaum kürzer an. Nine Minutes of Tech-Funk. Und schon hat man zwei Seiten einer Medaille. Voila!
The Moon Doesn’t Exist
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