Urgestein trifft Urgestein – was ja nicht immer gut geht, hier aber schon. „Psycho Circus“ bratzt erst fett vor sich hin und schraubt sich dann endlos in die Höhe, bis der Break den Schrei der Crowd von der Leine lässt. „Web Warp“ funktioniert ähnlich, stellt aber einen knarzigen Fünf-über-vier-Bass etwas zu sehr in den Mittelpunkt – dafür haben wir diese popee in den letzten zwölf Monaten schon etwas zu oft gehört. Rockt aber definitiv.