Während sich das Original von „Smiling Off“ anhört wie beatloser Shuffle in der Geisterbahn, verstärkt der ZZ-Pot Remix die Strukturlosigkeit dieser Vorgabe noch und erinnert dabei an ein DJ-Rush-Set auf einem kaputten Tapedeck rückwärts. Nur noch mit einem leichten apathischen Touch versehen, findet sich die DFA-Interpretation dagegen schon viel mehr zum Groove und vereint Melancholie und Funk in einem eher leichten House-Track. Den Höhepunkt der 2 x 12“ bildet jedoch der Luomo-Remix, der sich um einen sanften, aber bestimmten Groove langsam aber sicher aufbaut und dessen sanfte Flächen am Ende so vereinnahmen, dass sie mit Sicherheit noch Wärme in manche Winter-Afterhour bringen werden.