Der titletrack marschiert streng und fast militärisch, was dem Stück aber ausnahmsweise nicht zum Nachteil gereicht, sondern es eigen und interessant macht. „Your Body“ swingt dann eher leicht und jazzig, aber fernab aller Techno-Konfektionsware. Ultimativ schnörkellos betitlet ist „Dancing“, und so verhält sich auch das minimalistische Arrangement: Drums und Synthie-Sequenz, aus die Maus. Ähnlich reduziert gelungen ist auch der Digital-Bonustrack „Diaghilev“: Minimaltechno von zeitloser Gültigkeit.