Die japanischen Superproducer DJ Kent und KZA sind derzeit ungewöhnlich schöpferisch. Ebenso Mule Musiq, das mitsamt Sublabel Mule Electronic in voller Fahrt ist. Da passt ein Rekpop-Remix natürlich wie der süße Senf zur Weißwurst. Matt Edwards ist eh der fleißigste von allen und verpasst „Sequencer“ einen Rekpop-Anstrich. Der sieht aus wie Radio Slave in Zeitlupenaufnahme: neurotisch, klaustrophobisch und das i-Tüpfelchen auf dem Original. Eine schöne Überraschung gibt es noch zum Abschluss. „Transmute“ tänzelt als gelungenes Tribut an die Frühzeiten von The Orb umher. Kleine fluffige Wölkchen.
Sequencer (Rekpop Remix)
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