burger
burger
burger

Say So

- Advertisement -
- Advertisement -

Ums kurz zu machen: alle vier Tracks auf Ryan Crossons „Say So“-Maxi sind mehr als gelungen. Schon der Einstieg mit „Painters Day“ zeigt Crosson als manischen Triggerfan und seine Lepopenschaft für raumgreifende, plastische Schübe. Nichts wirkt organisch, alles steril und unterkühlt. Die Kehrtwende folgt mit „Say So“. Dabei sucht er das Zarte am Brachialen, beginnt wie frühere Subsounds-Releases, lässt es bedrohlich grollen, wirkt fordernder, technopoper und doch wärmer. „Ashes“ als Höhepunkt ist eine zunächst bleepend, düstere Perle mit Wattebass, später ein schabender, unnachgiebig fröstelnder Track und perfekte Schnittstelle seiner Debüt-EP.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Achim Szepanski und seine Wegbegleiter:innen: Die Ekstase der Revolution

Nach dem Tod von Achim Szepanski erinnern sich Freunde an viel Chaos, komplette Blauäugigkeit und absoluten DIY-Punk.

Ryan Elliott: Den Regenschirm rausholen und sich durchbeißen

Im ausführlichen Interview erzählt Ryan Elliott über seine Karriere und die zehnte Katalognummer seines Labels Faith Beat.

Oleksandr Shpak von der Berlin Ballett Company: „Ich habe schon immer groß gedacht”

Ein hochkarätiges Ballett, das mit einem Rave verschmilzt. Hier erfahrt ihr, was es mit dem außergewöhnlichen Tanzprojekt auf sich hat.