burger
burger

Romantic Interface

- Advertisement -
- Advertisement -

Es ist ein Segen, dass Gerard Hanson seinen musikalischen Output wieder steigert und uns beschenkt mit herausragenden Veröffentlichungen wie dem fulminanten Convextion-Album auf Down Low vom letzten Herbst. Hansons Platten auf Matrix oder Hard Sync sind legendär und heute im Original fast unbezahlbar. Mit Romantic Interface legt er nach, konterkariert rigoroses Detroit-Gepumpe („Laconic“) mit einem mystisch-bleependen Ambient-Spektakel („Consumer popentity“) auf der Flip und generiert mit „Salmo“ eine gefühlt perfekte Fusion von The Egyptian Lover mit Kenny Larkins POD. Fantastisch wie Hanson rückwärts blickend in die Zukunft sprintet.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Ariane Petschow: „Weibliche, inter*, nicht-binäre, trans* oder agender-Künstler:innen bringen jede Menge Talent mit”

MusicHub startet ein Programm für Frauen* in der elektronischen Musik. Im Interview erklärt Ariane Petschow, wie man teilnehmen kann.

Tzusing: „Der Dancefloor war wenig begeistert”

Groove+ Releases auf L.I.E.S. und PAN machten Tzusing zur Deconstructed-Instanz. Lest unser Porträt über den Musiker, der immerzu Regeln bricht.

konkrit #11: Das System Fred again..

Groove+ Fred again.. ist zwischen Mainstream und Underground zum Star geworden – als geschickt vermarktetes Produkt, das Schule machen könnte.