Peter Grummichs ”Jack D´Amour“ ist eine eigentümliche Nummer, die in einen geloopten Synthesizer-Rülpser liebliche Soundscapes fließen lässt – man kann den Track als eine sehr persönliche Vision eines Afterhour-Sounds sehen. „Weiter“ knüpft an die brachiale Rohheit von Grummichs Auftrieb-Tracks an, verpasst diesen aber ein punkiges, Shitkatapult-adäquates Moment. „Breathe“ hat eine Acpop-Spur, die durch den Track rollt wie ein Mühlstein, sodass ansonsten nur noch eine ganz flache Fläche in das Stück passt.