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„Organ“ beginnt wie ein Soundtrack, ohne Beat und mit verwischten Klängen, findet dann nach und nach in den Groove und wird nach spätestens zwei Minuten zu einem unglaublich zwingenden Clubtrack. „Steelpan“ ist genauso verrückt und hintergründig, macht zu Beginn einen auf funky House mit sexy Stimmschnipseln und lässt dann durch die Hintertür die böse Splatterfläche rein. Herausragende Platte.