Der „Lichtblick“ beginnt unschuldig und melodisch und wird durch pulsierendes Schieben und einer tiefen Kickdrum immer glanzvoller, wärmer und euphorisierender. Die Kehrseite enthält den fernen „Sternenglanz“, der mit Klängen einer Harfe fast schon kitschig wirkt. Der Track „Milchstraße“, der ganz ohne Bass auskommt und an ein Glockenspiel erinnert, lässt einen dann endgültig in Tagträumereien versinken und holt einen auch nicht mehr zurück. Himmlisch!