burger
burger
burger

Kings Of Hip Hop

- Advertisement -
- Advertisement -

Nach Kings Of Funk nun also der zweite Teil der Reihe, dieses Mal Kings of HipHop. Die erste CD ist von DJ Premier zusammengestellt und fasst afro-amerikanischen Soul und Jazz und dessen sehr nahegehenden Gesang als Vorläufer des HipHop zusammen. Nina Simone, deren Stimme einem bitter-süße Tränen in die Augen treibt, ohne auch nur eine Spur kitschig zu sein, oder Otis Redding, dessen vibrierendes Organ eine solch schöne Unnachahmlichkeit innewohnt, aber auch „The Golden Voice Of Soul“ von Percy Sledge leiten auf die zweite CD hin, die sich auf HipHop, hauptsächlich aus den 90er Jahren, konzentriert. Mr. Thing hat hier soundtechnisch perfekt ausgeklügelte Klassiker wie EPMDs Rampage, wortvirtuose ODB-Tracks und perfekt flowende Pieces von Brand Nubian bis De La Soul zusammengetragen. Eine musikhistorischer Abriss, der sich in jeder Tonträger-Sammlung wiederfinden sollte.
Tipp: Nina Simone „Don’t Explain“ (Album Version), Jerry Butler „Been A Long Time“, Brand Nubian „Punks Jump Up To Get Beat Down“ (Amended Version)

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.