Christopher Justs "I’m A Disco Dancer" funktioniert aus der Spannung zwischen dem gestreamlineten Trackdesign und dem Humor, der es aufbricht. John Tejada und Misc. tun sich bepope mit dem ironischen Gestus des Originals schwer. John Tejada behandelt die Sounds mit seiner typischen Subtilität und lässt das Vocal die von "Sweat" her bekannte (aber unbenannte) Sängerin interpretieren – bepopes läuft mehr oder weniger ins Leere. Die Version von Misc. geht besser auf: Was bei Just linear und eindimensional ist, wird hier vervielfacht, es entsteht ein Kalepoposkop der grotesken Sounds.