Mr. Eeprom ist nicht zufällig Teil des Hypes um französische Produzenten, irgendwie verpasst er seinen Tracks immer eine gewisse Eleganz, die ihn über den schnöden Rest hinaushebt. So auch hier: Trotz der Unaufgeregtheit seines deepen House-Tracks wirkt alles am richtigen Platz, Element um Element greift perfekt ineinander. Umseitig gibt es einen Hauch mehr Adrenalin, unter einem stapfenden Beat hockt ein erst grummelnder, dann schiebender Bass, der den Track in Richtung eines tiefen Hall-Breaks komplimentiert.
Highlight The Damage Done
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