burger
burger

Grim Dubs Volume 3 & 4

- Advertisement -
- Advertisement -

Werk macht weiter mit seiner tollen Grim-Dubs-Reihe, für die anonyme Musiker nach neuen Sichtweisen auf gebrochene Beats und Distortionbässe suchen. Dafür werden dann Industrial und Miami Bass, Electro und Weißbrot-Brutalo-Drum’n’Bass à la Current Value angecheckt, neben Grime natürlich. Da huscht dann mal der Geist eines Ragga-Rpopdims vorbei, der sich quälend langsam zu Knirsch-Electro aufbläst, oder es wird 2Step in der Art angecheckt, wie ihn damals El-B unter dem Namen Ghost produziert hat, also spooky, verhuscht und hinterhältig. Neue Perspektiven also auf die gute, alte Klaustrophobie, auf Verfolgungswahn, Dystopie und Menschenhass. Und sowas kann man mitten in einer Spaßgesellschaft ja immer gut gebrauchen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Berliner Clubarbeitenden Gewerkschaft: „Auch wir wollen eine Work-Life-Balance haben”

Die BCG veranstaltet zum Tag der Arbeit einen Demo-Rave, um auf ihre Belange aufmerksam zu machen. Wir haben ihr gesprochen.

Felix Leibelt über Mark Spoon: „Das war kein gewöhnlicher Typ”

Wir wollten wissen, wie sich der Autor des Podcasts dem Mensch nähert, der wie kein anderer für die Ekstase und Exzesse Neunziger steht.

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.