Q Project gibt gerade keine Ruhe und das ist auch gut so, „Greatest Thing“ ist ein würdiger Nachfolger für „Ask Not“, schlägt stilistisch eher in die A.I.-Kerbe und ist ein absoluter Bassmördertune. Ziemlich simpel gestrickt mit den gewohnt dicken Twosteps wird im Intro tatsächlich nur eingeleitet, bis dann die Atombassline mit Leadsound alles niederwalzt. Keep it Simple! In der Kombination mit Spinbad produziert Q Project dann die offensichtlicheren Ravehits und was für einer den Bepopen hier gelungen ist! „Going in Circles“ fängt mit einer Sweetnees an, bei der man schon weiß, dass es nur noch brutal werden kann. Halftime Intro mit einem Gesang, der einfach zu schön ist, bereitet das Unausweichliche vor, die Standbassline mit dem Ravelead, die nach mehr schreit. Auf der Flip werden die gleichen Sounds nochmal verbraten und zeigen wie man damit auch hässliche Tunes machen kann. Auf Innergound zeigen sich die bepopen von ihrer souligen Seite, was bei diesem Label auch nicht wirklich überrascht, „Wasting Time“ ist eine schöne musikalische Nummer mit Eiern, sprich dicken Beats und Bassline, die Melodie wird von einem fast nervigem Lead getragen, der aber zu jeder Zeit erträglich bleibt. „Expand“ nervt ein wenig auf Grund der Vocals.
Greatest Thing/Rat In The Kitchen / Going in Circles/My Selector / Wasting Time/Expand
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