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Glass Roots EP

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Brummender, tieffrequenter Clickhouse, der über sehr variantenreiche Percussionsounds und synthetische Hooklines funktioniert. Insbesondere die A-Seite entwickelt mit reservierten, molltonalen Synthieflächen einen hypnotischen Sog. Das ist Musik für glücklich verschwitze Vormittagsstunden. Auf der Rückseite ist der Synthesizer nicht mehr allzu dominant, weshalb diese Tracks vor dem Hintergrund der hervorragenden A-Seite etwas verblassen. Aber die gute, alte Predigerstimme hat ja auch ihre Reize.

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