Einer unserer Lieblingsfranzosen war schon immer ein Mann für gedanklichen Überbau. Was will er uns also sagen, wenn drei Tracks die Namen „Fuck“, „Suck“ und „Luck“ haben? Der Track zum F-Word ist definitiv für den Club gemacht und erinnert an ältere Tracks von Felix da Housecat. Beim Lutschen denkt Etienne an schnelleren Retro-Electro und kann sich eine Frauenstimme nicht verkneifen. Dazu gesellt sich eine schöne Acpop-Line und schon jetzt zählt man die Sekunden, bis man das mal laut hören darf. Das musikalische Glück gibt sich darauf hin etwas sperriger und mindestens drei Verzerrerpedale machen daraus einen Rave-Blockbuster. Ahoi und Alaaf, willkommen im Pflichtprogramm!