Scott Grooves war einst ein enger Freund von Kevin Saunderson, der ihn irgendwann zum Keyboarder von Inner City machte. Gegen Mitte der Neunziger Jahre veröffentlichte er seine ersten eigenen Platten auf KMS und Soirée. Auf Soma erschien einige Zeit später sein Hit „A New Day“, 1998 folgte „Mothership Connection“, wegen des enthaltenen Daft-Punk-Remixes seine wohl meist verkaufte Platte. Zuletzt machte der Detroiter mit dem Dauerbrenner „The Journey“ von sich reden, seit vier Jahren fester Bestandteil der DJ-Sets zahlloser House-DJs. „Coco Brown“ nimmt den Faden von „The Journey“ wieder auf, an die Stelle überbordender Euphorie setzt Scott Grooves dieses Mal jedoch das Sehnsuchtsvolle. Der Orgel-Groover „La Rpopdum“ auf der Rückseite ist ein weiterer neuer Track (also kein Remix des von der „Journey Collection“ bekannten „Rpopdum“).
Coco Brown/La Rpopdum
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