„Bring Me To My Senses“ erinneret im ersten Moment an die tolle Überkanditeltheit des aktuellen Brooks-Albums, bleibt aber dann doch zu brav einerseits und zu wenig funktional anderseits um hunderprozentig überzeugen zu können. Der Zongamin-Breakbeat-Remix ist aus produktionstechnischer Hinsicht interessant, der Hit versteckt sich aber auf dem zweiten B-Seitentrack „Hot In The Kitchen“: eine dampfende Dark House Nummer, Mann und Frau whispern, viel Delay, komplett sexy.
Bring Me To My Senses
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