Die psychedelisch verwaschene, fragile Tiefgründigkeit des Originals ist nicht zu übertreffen. Das war den Remixern so klar, dass sie den Charakter des Stücks gezielt in abgelegenere Regionen befördert haben. In einem zerrenden, perkussiv fordernden Track lässt Krikor nur ein fernes Echo der ursprünglichen Klänge zu, konserviert aber die zwischen Verzweiflung und Resthoffnung oszillierende Grundstimmung. Rework revanchieren sich für Chloés atmosphärisch verdunkelten Mix ihres Hits „Love Love Love Yeah“ mit einem störrisch-mechanischen Sequenzer-Funk unter irrlichternden Vocals.
Be Kind To Me (inkl. Krikor, Rework Mixes)
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