Ich warte auf den Tag, an dem mir eine laue Platte von Douglas Greed ins Haus flattert – nicht aus Häme, nicht, um „Hähä“ sagen zu können, sondern nur, um das Gefühl zu bekommen, dass hier kein Alien am Werk ist. Aber darauf muss ich wohl noch ein paar Äonen warten. Bis dahin kann nur konsterniert werden: Wieder eine klasse Platte, die auf Seite 1 wie aus dem Ärmel geschüttelt Leichtigkeit mit Prime-Time-Phattness kombiniert und auf der Rückseite dem Schöngeist freien Lauf lässt. Da lauf’ ich mit.