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Einmal Kopfrechnen bitte. Die Intitialen DXR ergeben in Verbindung mit Klakson? Dexter! Den Kompagnon von Steffi muss sein neues Pseudonym derart beflügelt haben, dass er gleich mit zwei Maxis von der Startlinie schießt. Schlicht mit Nummern betitlet, sticht die Musik aus seinem Labor umso krasser heraus. „1“ serviert zwei tiefe und melodiöse Cuts, die das immerwährende Klischee von Detroit als Seelenheil hinter sich lassen. „Wonka“ gemahnt auf verquere Weise ein wenig an Âme und deren Smashhit „Nia“, während „All The Same“ selbst Felsen erweicht. Abstrakte Soulmusik im reinsten Sinne. Direkter auf den Club schielt „2“ mit einer Ladung Klaustrophobie, Existenzangst und Psychomagie. Alles echte Schönheiten, sowohl für Nerds als auch für DJs durchschlagend und einer der selten Fälle, der eine Doppelmaxi rechtfertigt.

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