burger
burger
burger

TIMO MAAS Balance 017 (Balance Music)

- Advertisement -
- Advertisement -

Timo Maas mit seinem ersten Mix für die renommierte Balance-Serie. Konzeptionell geht er die erste der beiden CDs ruhig an und legt erst nach einer halben Stunde etwas zackiger los. Dabei verwendet er nicht nur eigene, für die Mix-CD angefertigten Tracks, um einen gelungenen Einstieg zu liefern, sondern auch zahlreiche Remixe (Mathias Kaden im DJ-Koze-Remix) und weitere exklusive Stücke (etwa von Mathias Schaffhäuser), um sowohl seinen Ansprüchen als Produzent als auch dem Hunger nach DJ-Nahrung zu genügen. Und Klassiker wie Carl Craigs „At Les“ schaffen es nach wie vor, den Zuhörer zu verzaubern, was Maas mit seinem sanften Mixing zusätzlich unterstützt. CD Nummer zwei ist dann deutlich tanzbarer, hier fällt wieder die Harmonie zwischen den exklusiven Tracks und den sorgsam ausgewählten Klassikern auf. Spätestens bei Emmanuel Top und Hardfloors „Acperience 1“ sollten auch diejenigen versöhnt werden, denen die Mixe bis zu dem Zeitpunkt zu ruhig und stimmgetränkt waren.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.