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Teil 3 der essenziellen Alben im Mai – mit third wife, Thomas Bangalter, Trevino, Wata Igarashi und Wladimir M.

Zwischen Heftproduktion und Geburtstagsparty darf die Musik nicht zu kurz kommen. Mit New Order, einer Life and Death-Compilation sowie der Edit-Serie von Cocktail d'Amore und anderen haben wir wieder die wichtigsten Alben und Singles der vergangenen Woche im Überlick – natürlich inklusive Links zu unseren Reviews und Hörbeispielen.

Im Guten wie im Schlechten präsentiert Hesketh mit dem Synthpop der elf Songs von Working Girl“ (zuzüglich Intro und Interlude) urbane, durchglobalisierte Digitalformatmusik. Aufgrund der verwendeten Zuckerersatzstoffe auch für Diabetiker geeignet – Süßspeisen generell sollte man allerdings schon mögen, um mit Working Girl glücklich zu werden.

Waren Airs Songs schon immer reich an Referenzen, die von 70er Pop, über obskure Film-Scores bis zu Synthie-Barock reichten, erweitert Godin dieses ohnehin schon äußerst farbenfrohe Universum nun noch um eine klassische Komponente: Bach, vor allem in der Interpretation von Glenn Gould, hat es Godin angetan.

Deadmau5 gab neuerdings unumwunden zu, dass bei seinen Konzerten fast alles vom Band kommt. Wie kaum sonst ein elektronischer Stadion-Act haben Justice das tatsächliche...