Optimo Music

Das Spektrum reicht vom wilden und spaßigen Ritt zwischen Eurodance, R’n’B und Hardcore zur Musik für den Zwischenraum, der keine Party ist.

Teil 1 der essenziellen Alben im März – mit Reviews zu Burnt Friedman, De Ambassade, DJ Girl, Doc Sleep und I:Cube.

Das Motherboard startet ins neue Jahr – auch 2023 findet ihr in der Reviewkolumne so ziemlich alles, was abseits des Dancefloors im Leftfield passiert.

Was haben House-Hybride aus New York und Percussions aus Marokko mit Gilles Deleuze, Antinatalismus und Kulturpolitik gemein? Findet's hier heraus.

Unter DIY versteht JD Twitch keinen Musikstil, sondern eher eine Haltung, deren Grundalge ein künstlerischer Widerwille gegenüber Konventionen ist. Die 16 schwer zu findenden, zwischen 1978 und 1982 von One-Off-Projekten, Bands und Künstlern wie People In Control, The Distributors oder Thomas Leer meist nur als 7inch Singles veröffentlichten Songs reichen stilistisch von Dub über Funk und Disco bis Punk, New Wave und Hi-NRG Synth-Pop.