The Long Now bot als Abschluss der MaerzMusik dreißig Stunden Konzerte und Live-Acts wie Alessandro Cortini oder Donato Dozzy. Wir waren im Kraftwerk Berlin dabei.
An analogen und digitalen Synthesizern, Gitarre, Bass und mit seiner sehnsüchtig gehauchten Stimme spielte er sieben Stücke ein, die vor allem eines tun: Gelassenheit verbreiten. Durch freistehende Töne und Minimalmelodien erzeugt er eine empfindsame Stimmung, die romantisch vibriert ohne in Kitsch abzudriften.