Joe Mount, der Mann hinter der Band Metronomy, hat im Gegensatz zu vielen Künstlern, die den Rest ihres Lebens bei dem Sound bleiben, den sie zu Beginn ihrer Karriere herausgearbeitet haben, eine ganze Weile gebraucht, um seinen Weg zu finden. 2011 erschien The English Riviera, seine Liebeserklärung an seine alte Heimat – ein Album, welches das Zeug zum Klassiker hat. Mit Love Letters knüpft der Engländer nun einerseits nahtlos an, doch andererseits ist der vierte Metronomy-Longplayer deutlich introspektiver und spröder als der Vorgänger.
Dir macht es Spaß über Musik zu schreiben? Du hast Lust, den Redaktionsalltag der GROOVE kennenzulernen und hinter die Kulissen der Szene zu schauen?