Das Album ist in Zusammenarbeit mit Frank Bretscheider und Robert Lippok entstanden und, wie schon ihre zurückliegenden Arbeiten, von einer gewissen Chaotik und Härte geprägt. Klanglich dockt Kyoka an andere Raster-Noton-Künstler an, es gibt beeindruckende subsonische Bässe und klare Strukturen, die viel Raum für die Entfaltung der detailliert ausproduzierten Sounds lassen.