Rene Wise ist ein junger Techno-DJ, der Jeff Mills noch ernst nimmt und ein DJ-Set nicht als Sprint, sondern als Marathon begreift. Warum? Erklärt er im Porträt.
Das Album des Monats im April erkundet mit Kompaktheit, einem mutigen Stilmix und erzählerischer Stringenz Bass Music und Dubstep auf beeindruckende Weise.
Im Labelporträt erzählt Version-Gründer Orson, wie aus den zuvor auf Dubstep fokussierten Partys ein Label wurde, das sehr viel mehr Genres im Blick hat.
Beim ersten Durchsteppen wirkt Ruin Tapes ziemlich sympathisch, es geht offensichtlich um gemäßigten Dubstep mit Anlehnungstendenz bei spacigen Techno. Also eher ohne Wobblefaktor, dafür...
Marcos Ortega alias Lorn hatte auf seinem zweiten Album Nothing Else mit brachial dröhnenden Bässen und gewaltigen Beats eine dystopische Klangwelt erschaffen. Danach war...
Alter: 26
Homebase: Berlin, Resident bei der Veranstaltungsreihe Version.
Erste Platte: Ran Reed – The Introduction / Enough
Was mich zum DJ gemacht hat: Faszination und Besessenheit.
Mein...
Groß ist Songs, groß wie in: große Fresse, Großraumdisko, groß auf's Maul. Schlimm klingen die Stücke allerdings nur in ausgesuchten Passagen. Der Rest taugt...
Erstmals erschienen in Groove 132 (September/Oktober 2011)
Betreiber: Ulf Eriksson
Ort: Malmö (Schweden)
Stil: hauptsächlich Techno und ein bisschen House
Motto: "Our music is a secret order."
Künstler: Mokira,...
Das Sendai-Projekt, bestehend aus Peter Van Hoesen und Yves de Mey, beschäftigt sich tiefgehend mit der Klangforschung elektronischer Musik. Es geht den beiden um...
Schön, dass es ihn gibt: Jenen Zeitpunkt, da zusammentrifft, was längst schon hätte zusammen treffen sollen. Nur, niemand hat es getan. Sun Ra: Science-Fiction...
„Mörderisch harten Loop-Techno zu machen wird schnell langweilig“, schrieb T.J. Hertz alias Objekt vor einigen Monaten in einer Twitter-Nachricht. „Ich bin froh, dass andere...