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Werk Discs

HELENA HAUFF Discreet Desires (Werk Discs)

„Platten von Labels wie Dark Entries oder Minimal Wave sind total wichtig für das, was ich mache“, verrät Helena Hauff. Ihrem Debütalbum Discreet Desires ist dies auch anzumerken. Es verbreitet kühle Wave- und Elektro-Stimmungen, ohne die Stile zu kopieren.

MOIRÉ Shelter (Werk Discs)

Wer bei Google oder anderen einschlägigen Plattformen nach Moiré sucht, dem wird immer wieder der Begriff ‚Fragment’ begegnen. Aber trotz der ebenfalls auftauchenden Verweise auf seinen Londoner Kollegen Actress ist Moirés Fragmenthaftigkeit Lichtjahre von dessen kurz vor der Implosion stehenden, dünnhäutigen Entwürfen entfernt.

ACTRESS Ghettoville (Werk Discs)

„Four albums in and the notes and compositions no longer contain decipherable language. R.I.P. Music 2014.“ Das ist ein Teil der kryptischen Botschaft, die Darren Cunningham alias Actress im Januar verlautbaren ließ.

LUKID Lonely At The Top (Werk Discs)

Lukid und Shed müssen Brüder im Geiste sein. Doch während der eine (Shed) die Welt aus seinem Kellerfenster betrachtet, sitzt der andere (Lukid) auf...
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ACTRESS Splazsh (Honest Jon’s)

Schon Actress’ Debütalbum Hazyville auf seinem eigenen Label Werk Discs war eine Ausgeburt an obskur-genialem House, irgendwo zwischen Dubstep und Theo Parrish angesiedelt. Dem...

ZOMBY Where Were U In ’92? (Werk Discs)

Eigentlich müsste Where Were U In ’92? mit einem Warnaufkleber versehen werden, wie es bei HipHop-CDs mit expliziten Texten üblich ist. „Vorsicht, Suchtgefahr!“, so...

LUKID BBQ/Genie (Thriller)

Solche Platten muss man einfach lieben. Außer einer schwarzen Hülle, schwarzen Labels und einem weißen Schriftzug, dessen Lettern „Thriller“ sagen, verrät sie uns wenig....