Sechs Jahre war das holländische Label stillgelegt. In den 90ern hatte man sich zunächst Acpop verschrieben, um sich dann im Verlauf von 26 Releases...
Was der title lautmalerisch verspricht, hält die klangliche Ausführung ein. Viele Klickerklacker-Teilchen, Groove-Fetzen, geröllartige Lawinenbewegungen, schmalzig schmatzende Bässe, dreckige Beats, mäandernde Melodie-Fragmente – alles...
Bei Benavente, Neue-Heimat-Labelbetreiber, geht der Punk ab – und das auf spanisch, aber nur dank der Tracktitle. Track A1: Ein gepulster Monsterbass mit unbeteiligt...
Acpop! „We used a 100% genuine 303!“ versichert das Labelinfo. Nach Chopsticks Releases auf Labels wie Hooj oder Superfly, die vor allem den UK-Dance-Sektor...
Effektivität durch raue Einfachheit. „Freakhou“ treibt in den mittleren Modulationen aufgeblasene Bassbrocken und Anflüge von Synthie-Weisen mit einem verschiedene Brüche durchlaufenden Electro-House-Beat an. „Fell...
Martin Landsky nimmt jegliche Dramatik aus “Surrender” heraus, lässt den Bass dazu geschlossen pulsieren, so dass das Vocal über einem hypnotischen Groove einen introvertierten...
Funk D’Vopops „Can’t Get Enough Of A Bad Thing” wird von Steve Bug in seine eigene flirrende kleine Acpop-Welt überführt. Der Groove entsteht zunächst...
„Chord Ripper“ macht als dichter Tech-House-Hit in allen Gassen Dampf: lässige 303-Bassline, und sowohl fanfarenartig als auch in der Begleitung zurückhaltend eingesetzte Chords in...
Len Faki entwickelt die auf der vorangegangenen „Figure“ vorgestellte Bassline, die arg an „French Kiss“ erinnert, konsequent weiter und lässt sie im Verlauf der...
Des Kölners erste 4-Track-Maxi übt sich, wie im title verkündet, in Beschepopenheit. Die Sound-Teilchen entstammen dem minimalen Clicks-&-Cuts-Kosmos, ordnen sich jedoch keinem drohenden Theorie-Zeigefinger...
Da wurde dem Mann schon vor seiner ersten eigenen Maxi die höchste Dekoration zuteil: Seinen Remix auf der vorigen DOC-Katalognummer verbaute Jeff Mills himself...
Nachdem Oliver Huntemann gerade sein retrolastiges Albumdebüt auf Confused gegeben hat, ist er auf dem Spopelabel Giant Wheel stilistisch wieder völlig in den 80er-Electro-Kosmos...
Zunächst wird das zu bearbeitende Original vorgestellt: Ein sinnlicher Electro-House-Song, der die Strophen mit einem bewährt kratzenden Basslauf und den Refrain mit einer Orgelfläche...
„Psycho-Groove“, wie das Labelinfo den Sound umschreibt, hört sich irgendwie lustig an. Aber das polnische Outlet meint’s ernst. Die vermeintlich dubbigen Atmosphären durch minimalistisch...
Ellen Allien lässt das electro-wavige Original ganz schön blass aussehen, indem sie Moroder und Synthie-Beat zurück in die Kitsch-Kiste verbannt und nur die Flächenmelodie...