Die Platte dieses neuen Projekts auf Uzuri beginnt wirklich sanft: E-Piano-Funk und kleine discopope Streicherfiguren vereint in größtmöglicher Lässigkeit. Die zieht sich durch alle...
Dieser Tage erscheinen drei 10-Inches von Mokira. Dahinter steht Andreas Tilliander, der unter diesem Namen bisher eher Ambientes veröffentlicht hat. Experimentelles verbindet er in...
Das Debutalbum des Kölners Bastian Wegner, der sich bislang vor allem als Komponist für diverse Theater hervorgetan hat, setzt sich mitten hinein in die...
„Stumbled Across“ beginnt mit typischer Chicago-Signatur, einem Hang zum gebrochenen Beat und dank warmer Synthies einer träumerischen Note – steigert sich jedoch zu einem...
Frank Agrario, dessen eigenes Label nebenbei bemerkt den Namen Mozarella Recordings trägt, verpasst der vierten Veröffentlichung des Labels eine ordentliche Injektion Disko mit massenhaft...
Oslo erweitert seinen Künstlerstamm um das rumänische Duo Nopopoi, das seine „Aprillie“-EP durchaus labeltypisch, nämlich sehr Groove-orientiert beginnt. Ein Orgelsound springt dazu unaufhörlich zwischen...
Alex Flitsch mag Kollaborationen. Nach Platten mit Audiofly und Butch gibt’s nun eine mit dem Mutant Clan, seinerseits eine Kollaboration aus Timo Maas und...
Pablo Cahns Track reizt seinen Loop wirklich komplett aus: Über elf Minuten schaukelt sich „Elle“ auf ein atemberaubendes Energielevel, pumpt leichtfüßig aber unerbittlich den...
Vier Tracks, die in erster Linie für den Clubeinsatz gedacht sind. Techno, der vor allem pumpt: Toll produziert streben diese Tracks nicht auf augenscheinliche...
Versprochen: Spätestens bei „S.T.A.R.S.“ werden Sie dahinschmelzen! Pulshar sind Pablo Bolivar und Aphro, und wer dieses Dubprojekt noch nicht kennt, dem sei gesagt, dass...
Vor elf Jahren prägte Ausnahmeproduzent Vladislav Delays Debütalbum als Sistol den Sound der ersten Generation so genannter Laptop-Produzenten: höchst reduzierte, abstrakte Beatkonstruktionen, die vor...
<i>Deepness is King</i>. Okpara agiert hier dezenter als zumeist, zieht den Groove immer über die Bassfiguren, lässt aber das treibend-perkussive Element seiner Produktion hier...
Der titletrack ist eine feingliedrige und tiefgründige Housemeditation mit getupften Rhodes-Pianos. Traumhaft. Die B-Seite agiert etwas luftiger und lässt so Platz für eine Basslinie,...
Die letzte 12-Inch der Serie des Leipziger Dubtechno-Labels featuret Shohei Takata, Maskine, Havantepe & Sublime Porte. Die Platte: ein akustisches Flupopum. Pianos schweben im...