Von dem Kanadier Pheek erscheint in diesen Tagen eine ganze Reihe von Material. Nach Beiträgen für Concontent:encodederrior, Telegraph oder m_nus folgt nun eine EP auf dem jungen Kopenhagener Label Tic Tac Toe. Die A-Seite „Mannheim 2000“ gefällt mir allerdings nicht 100%, wirken die verwendeten Vocodersounds trotz kräftiger Bässe doch etwas dominant. Viel spannender der Rest. Sowohl „Sinking“ (A2) als auch „Charisma“ auf der Flipspope marschieren ohne groß Federlesen in Richtung Afterhour-DJ-Set. Dabei verzichtet Pheek fast vollständig auf Breaks und erzeugt somit eine äußerst kompakte, dichte Atmosphäre.