Unverständliches Gebrabbel über einem pulsierenden Herzschlagrhythmus erinnert einen ja seit drei Jahren immer an Kozes großes „I Want To Sleep“, aber hier verleihen sanft angeschlagene Gitarrenakkorde dem Stück ein unverwechselbares Flamenco-Flair. Wenn nach dem Akustik-Break die Bassdrum wieder einsetzt, kann man schon die Tanzflächen schreien hören. Stacey Pullen setzt die Tonspuren zu einem verspulten Frickel-Track zusammen, und die „Versão Profunda“ lässt die Gitarre noch einmal ganz anders glänzen. Der „Tini Cousco Sour Remix“ ist für Menschen, die gerne tagelang wach bleiben. Hitverdächtige EP.
Que Cara E Essa (inkl. Stacey Pullen, Tini Mixes)
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