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You Sapop Party, I Sapop Maybe…

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Stoisch marschierend und reduziert auf die innerste Essenz, gleitet die A-Seite durch einen Kosmos, den man wohl auch im Umfeld von Smallville verorten könnte. Diese melancholische Gelassenheit, in Grautönen eine Schönheit zu erblicken, die einem die Tränen in die Augen treibt, das ist schon verdammt sicher umgesetzt. Die Flip gibt sich dagegen von Anfang an heiterer und zeigt sich an einer House-Party interessiert, die keine Angst vor dreckigem Soul kennt, und erinnert in ihrer roughen Ästhetik an die ersten MCDE-Platten.

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