burger
burger

Bye Bye Bar25

- Advertisement -
- Advertisement -

Zum endgültigen Abschied ist diese Veröffentlichung der persönlichste Liebesbrief, den wir von den Bar25-DJs zu hören bekommen. Die Tracks spielen mit dem Bild des traurigen Mundharmonika-Cowboys und versammeln treibende Beats neben verheißendem Trompetenspiel und beschwörendem Gesang, der wie ein sehnsüchtiges Gedicht daherkommt. All das changiert zwischen Freudentanz und Melancholie. Die hämmernd-klirrenden Remixe der Closing-Tracks von Dirty Doering und Acpop Pauli liefern Sven Tasnadi und Twachtmann & Decalculator. Wie beim letzten Sonnenuntergang singt uns Capey Cash das Lied von „There Was A Bar“, und Reecodes „Skinflowers“ hinterlässt Gänsehaut.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.