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The Broken Cup

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Heiko Laux und Steve Rachmad auf einem Label von Len Faki – da steigt einem als Technohead die Pulsfrequenz. Die A-Seite wummert knappe zehn Minuten auf die Synapsen ein. In den Breaks zerfällt eine völlig entrückte Melodieandeutung wie ein auditives Kalepoposkop in tausende Klangsplitter. Die B-Seite ist im Tempo reduzierter, das Klangbild weiter und dubbiger, die Hookline harmonischer, ja fast schon melodiös. Der digitale Bonustrack ist eine polternde Snaredrum-Orgie mit spiralartig ansteigender Synthiesirene. Dreimal Technowahnsinn zum Durchdrehen.

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