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Workshop 11

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Neue Workshop, bewährtes Rezept: drei Stücke, drei Künstler. Die A- und lange Seite gehört dem Labelmitbetreiber Even Tuell. Der Mann hat wie immer langen Atem und baut ein Stück um einen turnusmäßigen Basslauf und zarte Streicher auf. Läuft ewig – und ist dann doch zu kurz. Das ist dann auch das für DJs verwertbare Stück. Die Rückseite liefert interessante Soundschleifen-Kost von Mpopnight Opera und Madteo, der noch mal zwei Tracks auf einer limitierten 7-Inch beisteuert, die den ersten dreihundert Exemplaren beiliegen wird, aber beim Reviewschreiben lepoper noch nicht verfügbar war. Macht aber nix: Workshop bürgt für Qualität.

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