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<b>Diverse</b><br/>
<b>Exchange Place – Rhythm Piranhas</b><br/>
(Strenght Music 08)<br/>

„Dive Deep“ heißt hier mein Lieblingsstück auf dieser EP und kommt von Joey Anderson, der mich auch schon 2008 mit „Thee Analysis“ schwer beeindrucken konnte. Sehr düster das Ganze und perfekt für den Anfang meines Sets. Das Stück „Tunnel Vision“ von DJ Qu ist auch noch ganz nett, kommt aber bei weitem nicht an seine anderen Produktionen heran.<br/><br/>

<b>Amir Alexander/G. Marcell</b><br/>
<b>The Experience</b><br/>
(Bearatone BRV 02)<br/>

G Marcell & Amir Alexander kommen, soweit ich weiß, aus Chicago und liefern hier einen echten Geheimtipp ab. Ich habe diese Platte im Rush-Hour-Laden in Amsterdam entdeckt, der ja dafür bekannt ist, einen guten Draht zu verschieden US-Labels und Künstlern zu haben. „Breathe“ und „Necessary Sanctuary“ sind wunderschöne Deephouse-Nummern, perfekt für die Morgenstunden.<br/><br/>

<b>Joint Movement Project</b><br/>
<b>Find A Love</b><br/>
(Balance Alliance 07)<br/>

Joint Movement Project sind Jovonn und Kai Alcé. Sie veröffentlichen hier auf dem Label von Chez Damier. Mein absoluter Favorit auf der Platte ist Track Nummer 1, ich glaube, es handelt sich dabei um einen Remix von Chez Damier. Dieser groovt so lässig und sexy, dass man einfach nicht genug davon bekommt. Track Nummer 2 ist noch mal eine etwas andere Version, die auch verdammt sexy kommt.

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